Beim
Interkulturellen Gemeinwesenzentrum gab es dann endlich Kaffee f�r die Spazierg�nger. Hier entsteht gerade ein vielf�ltiges Beratungs- und Mitmach-Angebot u.a. zu den Themen Gesundheit, Bildung, Nachbarschaftshilfe und Migration. In den neu renovierten R�umen hat teilweise schon die Arbeit begonnen, teilweise m�ssen aber noch einige Baum�ngel beseitigt werden, was den Umzug einiger Projekte in das Geb�ude verz�gert. Im September soll das GWZ offiziell er�ffnet werden. Sechs Vereine und Initiativen werden im Obergeschoss R�ume mieten. In einem gro�en Spiegelsaal im Erdgeschoss k�nnen Sport- und Bewegungsangebote stattfinden. Ein Aufzug und entsprechende Sanit�reinrichtungen machen das Ganze behindertengerecht.
Frau Dubrau gefiel, was sie sah. Schlie�lich hatte sie noch den alten Zustand der R�ume gesehen. Es ist zu hoffen, dass das GWZ im wahrsten Sinne ein Zentrum f�r den Stadtteil und alle seine Bewohnerinnen und Bewohner wird.
Und auch von den �brigen Projekten war die Bezirksstadtr�tin angetan. F�r einen Stadtteil, der auf Platz 283 und damit ziemlich weit hinten auf der Rangliste des neuen Berliner Sozialstrukturatlas liegt, kann sich das Erreichte wirklich sehen lassen.