Suche

Newsletter bestellen f�r

Top Themen

  • Neuer Ideenaufruf f�r den Sprengelkiez

    Wir bitten ALLE B�RGERINNEN UND B�RGER, ihre guten Ideen f�r 2008 bis 2010 einzureichen. Denn f�r diese Jahre gibt es wieder F�rdergelder der Sozialen Stadt f�r unser Gebiet. [mehr]
  • Wie schrecklich ist der Sprengelkiez? Emp�rung nach Abendschau-Beitrag

    Am 29.11.2007 brachte die Abendschau eine zweimin�tige Sendung �ber den Sprengelkiez, die so manchen in Rage brachte. Wir ver�ffentlichen dazu einen offenen Brief des freien Autors J�rg Reinhardt. Anscheinend hat der vielfache Protest geholfen: Der RBB hat einen freundlicheren Beitrag hinterher geschickt. [mehr]
  • Raul und Khaled - unsere neuen Kiezl�ufer

    Die Kiezl�ufer sehen im Sprengelkiez nach dem Rechten und haben viele Aufgaben. Dass wir dabei zwei sehr facettenreiche neue Mitarbeiter gewonnen haben, lesen Sie im folgenden Artikel von unserer ebenfalls neuen Mitarbeiterin Carola Patalano. Sie unterst�tzt seit Juli 2007 das QM-B�ro und betreut hier die Besucher und die Kiezl�ufer. [mehr]
  • BioLogo - so lernen Kinder Natur kennen

    Gibt es Elefanten im Grunewald? Wie sieht eine Pusteblume aus? Vielen Kindern im Kiez fehlte der Bezug zur Natur. Mit dem Kinder-Bildungsprojekt BioLogo hat sich das ge�ndert. [mehr]
Sie befinden sich hier: quartiers.management - Kiezprojekte / Themen / B�rgerbeteiligung / Stadtteilzeitung "Kiezbote"

Stadtteilzeitung "Kiezbote"

Seit 1994 war der Verein Kommunales Forum Wedding e.V. Herausgeber der Stadtteilzeitung "Kiezbote" im Sparrplatz-/ Sprengelkiez. Unter dem Motto "Von NachbarInnen f�r NachbarInnen" wurde der Kiezbote bis Oktober 2001 von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen hergestellt und verteilt. Im "Kiezboten" wird �ber soziale, kulturelle und nachbarschaftliche Aktivit�ten, �ber Entwicklungen des Quartiers, wie z.B. im Rahmen des Quartiersmanagement Sparrplatz, und �ber Aktivit�ten des lokalen Gewerbes berichtet.
 
Zugleich ist die Zeitung Plattform f�r NachbarInnen (Tausch, Selbsthilfe, Leserbriefe, ..) und gemeinn�tzige Tr�ger, Einrichtungen, Institutionen und Projekte. Der "Kiezbote" erscheint alle zwei Monate mit einem Seitenumfang von ca. 24 Seiten. Die Auflage liegt derzeit bei einer St�ckzahl von 2500 Exemplaren.

Die Redakteure Wolfgang Kr�ger und Herry Gr�newald

Seit 1999 findet ein Prozess der schrittweisen Professionalisierung des "Kiezboten" statt. Im Rahmen von SAM wurde im Dezember 2001 ein Redakteur eingestellt, der hauptamtlich f�r die Stadtteilzeitung t�tig ist (redaktionelle, journalistische, gestalterische, technische, organisatorische und logistische Arbeiten).

Die Finanzierung der Sachmittel erfolgt �ber Spenden, kurzzeitige F�rdermittel, in sehr geringem Umfang durch Einnahmen �ber Anzeigen, und �ber das Bund-L�nderprogramm "Die Soziale Stadt". Zur Ko-Finanzierung des Projektes wurde in 2001 (ab Dezember), 2002 und 2003 F�rdermittel sowohl vom Arbeitsamt Nord als auch bei der "Servicegesellschaft Zukunft im Zentrum" eingeworben. Au�erdem erhielt der "Kiezbote" Mittel aus dem Quartiersfonds Sparrplatz 2001/ 2002.
 
Seit Juli 2005 ist das liebenswerte Lokalbl�ttchen wieder zum Leben erwacht. Dank des Engagements von "Aktiv im Kiez e.V.", Wolfgang Kr�ger, Herry Gr�newald und Uwe Bressem k�nnen Sie seitdem wieder alle zwei Monate allerlei Interessantes aus dem Stadtteil erfahren. 
 
Die alten Ausgaben k�nnen Sie hier herunterladen: Download Kiezbote

Internet-Artikel vom 20.08.2005: